Selbststeuerung und Kontrolle der Zuwanderung.
Wir fordern die Auflösung und Neuausrichtung sämtlicher «Bilateralen Verträge» mit der EU. Die Schweiz bestimmt in Zukunft selber über Zuwanderungskontingente.
Die Schweiz erfährt die grösste Katastrophe seit Bestehen der Eidgenossenschaft.
Die Schweiz erlebt durch eine anhaltende Ersetzungsmigration die grösste Katastrophe ihrer Geschichte: Ein Austausch der eigenen Bevölkerung durch fremde Zuwanderer. Über zwei von fünf in der Schweiz wohnhafte Personen sind kürzlich zugewandert und haben einen direkten Migrationshintergrund, Ende 2024 liegt der Anteil der ausländischen, nicht autochthonen Bevölkerung in der Schweiz bei 43.89 Prozent, bereits sind Schweizer Schulkinder ohne direkten Migrationshintergrund bis 16 Jahre im eigenen Land in der Minderheit. Das Einwanderungsland Schweiz verzeichnet mit über 9 Mio. Einwohnern ein bis zu 5-fach höheres Zuwanderungswachstum als der Rest der EU-Mitgliedstaaten, die Zuwachsrate entspricht dem Schwellenland Indien. Jährlich wächst die Schweiz um eine Großstadt Luzern, Sozialtouristen und illegale Migranten nicht mit eingerechnet, erlebt einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Land, Umwelt, Natur, Fauna und Bevölkerung durch Zubetonierung und Überfremdung durch eine Ersetzungsmigration und steht kurz vor einer drohenden kulturidentitären Selbstauflösung.
Das Einwanderungsland Schweiz hat mit derzeit über 43 Prozent einen der höchsten Ausländeranteile weltweit. Das Schweizer Mittelland weist eine Bevölkerungsdichte von 460 Einwohner pro km2 auf. Dichtestress, massives Artensterben, Kulturland- und Identitätsverlust bestimmen den heutigen Alltag in der 9-Mio. Schweiz. In den letzten Jahren haben bis zu 48’000 Personen jährlich den «Schweizer Pass» erhalten (im Vergleich: Die Stadt Thun zählt knapp 44’000 Einwohner). Seit Beginn der EU-Personenfreizügigkeit 2002 sind über drei Millionen Menschen in die Schweiz eingewandert, die meisten aus Deutschland, den Balkanländern und aus Afrika. Davon sind bereits über 800’000 Ausländer in Rekordzeit eingebürgert worden.
Die Zersiedelung der Schweiz wird ausschliesslich durch die anhaltende Massenzuwanderung verursacht. Viele der Zugewanderten stammen aus Nicht-EU Staaten, insbesondere aus Afrika und dem Nahen Osten. Jährlich wächst die Schweiz um eine Großstadt Luzern und erlebt einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Land, Umwelt, Natur, Fauna und Bevölkerung durch Zubetonierung und Überfremdung durch eine massive Ersetzungsmigration.
Unser Land erfährt aktuell einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Land, Umwelt, Natur, Fauna und Bevölkerung.
Wir erleben derzeit ein fünffach höheres Zuwanderungswachstum als im Rest der EU, die Zuwachsrate entspricht dem Schwellenland Indien. Zur Zeit wird nicht nur bei uns ein wahnwitziges Experiment eines Bevölkerungsaustausches durch Ersetzungsmigration vollzogen, wie er in der Geschichte der Schweiz noch nie statt gefunden hat, herbeigerufen durch die kurzsichtige Politik unserer «Willkommensparteien». Die Integrationskosten für Migranten sind dadurch innert wenigen Jahren explodiert: Wurden im Jahr 2013 noch 17 Mio. Schweizer Franken für die Integration von kulturfremden Zuwanderern aufgewendet, sind es im Jahr 2023 bereits 448 Mio. Schweizer Franken.
Die massive Zunahme der Bevölkerung in der Schweiz ist alleine und ausschliesslich auf Massenzuwanderung, Geburtenzuwachs bei ausländischen Familien und Einbürgerungen zurückzuführen. Den grössten Migrationsdruck erfährt die Schweiz in den letzten Jahren aus muslimischen und afrikanischen Ländern. Eine «Multikulturalisierung» durch Ersetzungsmigration ist keine Lösung und verursacht neben der Auflösung unserer Identität mehr Probleme und Folgekosten als Perspektiven. Die Schweiz und mit ihr ganz Europa sieht sich seit geraumer Zeit durch die anhaltende Ersetzungsmigration einem multiethnischen Experiment ausgesetzt und befindet sich in einem prekären Zustand der unausweichlichen Selbstauflösung durch einen gezielten Bevölkerungsaustausch.
Volk und Stände haben am 7. März 2021 die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» angenommen. Der neue Verfassungsartikel wird im Bundesgesetz über das Verbot der Verhüllung des Gesichts (BVVG) umgesetzt, das am 1. Januar 2025 in Kraft tritt. Wer ab 2025 an einem öffentlich zugänglichen Ort in der Schweiz unrechtmässig sein Gesicht verhüllt, wird mit einer Busse von maximal 1’000 Franken bestraft.
Durch die Zubetonierung von wertvollen Landschaftszonen für dringenst benötigte Infrastruktur, Strassen, Einkaufszentren und Wohnzonen für Neuzugezogene findet ein dramatischer und irreversibler Rückgang der hiesigen Artenvielfalt und ein massiver Verlust an Naturlandschaften und Grünflächen statt. Alle zehn Jahre wird eine Fläche der beiden Halbkantone Appenzell zubetoniert und verbaut. Ausschliesslich verursacht durch die masslose Zuwanderung. In den letzten 25 Jahren wurde in der Schweiz sieben Mal (7x) die Fläche von Manhattan, New York verbaut. Jede Sekunde wird ein Quadratmeter Fläche zubetoniert und verbaut, eine Grünfläche von acht Fussballfeldern überbaut. Die Zubetonierung der Schweiz wird ausschliesslich durch Zuwanderung und Massenmigration verursacht.
Berichte, News und Nachrichten über Abkommen und Verträge mit der EU und über das Verhältnis der Schweiz zum totalitären EU-Regime in Brüssel und deren Mitgliedstaaten.
Die Schweiz wird zubetoniert. Kulturzonen, Landschaft wie auch die Tierwelt leiden unter der intensiven Zuwanderung. Unser Land erfährt einen Ausverkauf mit irreversiblen Folgeschäden für Umwelt, Natur, Fauna und Bevölkerung.
Die anhaltende Afrikanisierung Europas ist die grösste Bedrohung der Gegenwart, Millionen von meist jungen männlichen afrikanischen Migranten machen sich auf den Weg, der Exodus aus Afrika nach Europa hält unvermindert an.
Der radikal gesellschaftsfeindliche, antisemitische Linksextremismus von neofaschistischen Gruppierungen wie Juso, Junge Grüne oder Antifa ist gemäss Nachrichtendienst des Bundes NDB die grösste Bedrohung unserer Demokratie und wird vom FedPol wie auch vom Verfassungsschutz intensiv beobachtet.
Meldungen und Polizeiberichte über die anhaltende, importierte und alltägliche Migranten- und Ausländerkriminalität in der Schweiz.
Eine schleichende Islamisierung der Schweiz findet statt. Ignoriert und von Linksgrün gefördert. Eine Schweiz wie wir sie kennen, wird es so bald nicht mehr geben.
Die illegale Migration in die Schweiz ist ungebremst hoch. 2023 kamen erneut 30’000 sogenannte «Asylsuchende» aus der ganzen Welt in unser Land. Die Mehrheit mit Hilfe von kriminellen Schlepperbanden. Sie durchqueren unzählige sichere Drittstaaten, um in der Schweiz ein Asylgesuch zu stellen. Kosten und Kriminalität explodieren.
Die allgemeinen «Mainstream- und Lückenmedien» der linksgesteuerten Medienlandschaft in der Schweiz berichten selten, nicht wahrheitsgetreu oder nur lückenhaft über migrationskritische Themen wie Ausländerkriminalität, Ersetzungmigration, Landschaftszerschandelung durch Zubetonierung, sozialen Unfrieden oder Altersarmut. Eine Täterherkunft wird in unserer «Qualitätspresse» kaum mehr genannt, negative Auswirkungen durch die Massenmigration verschwiegen. Wir als unabhängige Informationsplattform nennen die Probleme der anhaltenden «Multikulturalisierung» beim Namen und stellen uns sämtlichen kritischen Fragen zu den dringenden Themen wie Demografiewandel, Umweltbelastung, EU-Abkommen oder importierte Kriminalität.
Wir verlosen jede Woche einen biometrischen CH-Pass, inklusive grosszügige Sozialhilfe in der Höhe von 4’400 CHF pro Monat und pro Person sowie finanzierte Gratisflüge in das ursprüngliche Heimatland um Ferien zu machen. Einzige Bedingung: Du bist mit deiner Großfamilie aus irgendeinem Land der Welt in die Schweiz geflüchtet und gibst an, im Herkunftsland, wo die nächsten Ferien geplant sind, verfolgt zu werden.
Der UN-Migrationspakt («Global Pact for Migration») ist ein verstecktes Umsiedlungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge, da Qualifikationen ohne formalen Nachweis anerkannt werden. Er benennt praktisch nur die Rechte der sogenannten «Migranten» und die Pflichten der Zielländer. Mit dem Beitritt zum UN-Migrationspakt müsste auch die Schweiz die weltweite Personenfreizügigkeit anerkennen. Der Schweiz wäre es fortan nicht mehr gestattet, eigenständig über die Zuwanderung von Migranten aus aller Welt zu entscheiden.