«Nein zum UN-Migrationspakt» – Migration ist KEIN Menschenrecht.
Mitte 2018 hat die UNO den UN-Migrationspakt verabschiedet. Dieser Pakt verfolgt ein klares Ziel: Den einzelnen Staaten soll die Hoheit zu Einwanderungsfragen entrissen werden. Kein Parlament, keine Regierung und schon gar nicht das Volk sollen in Zukunft über die Einwanderung ins eigene Land entscheiden und bestimmen dürfen.
Der UN-Migrationspakt verfügt die weltweite Personenfreizügigkeit. Jeder Mensch soll in Zukunft berechtigt sein, sich dort auf der Welt niederzulassen, wo er will. Niemand darf ihm die freie Wahl seines zukünftigen Wohnsitzes verbieten. Das Zielland des Migranten steht in der Pflicht, diese aufzunehmen. Landesgrenzen sollen verschwinden, damit so eine globale Wirtschaftsmigration ohne rechtsstaatliche Abgrenzungen der Zielländer ermöglicht wird.
Der Migrationspakt ist ein verstecktes Umsiedlungsprogramm für Wirtschafts- und Armutsflüchtlinge, da Qualifikationen ohne formalen Nachweis anerkannt werden. Er benennt praktisch nur die Rechte der „Migranten“ und die Pflichten der Zielländer.
Mit dem Beitritt zum UN-Migrationspakt müsste auch die Schweiz die weltweite Personenfreizügigkeit anerkennen. Der Schweiz wäre es fortan nicht mehr gestattet, eigenständig über die Zuwanderung von Migranten aus aller Welt zu entscheiden.