Ein 20-jähriger türkischer Handwerker vergewaltigt eine 14-Jährige: Lächerliche 10 Monate bedingt, kein Landesverweis.
Es geschah am Jugendfest in einem Dorf bei Lenzburg. Eine laue Sommernacht zwischen Kebabstand und Lunapark und mittendrin «Umut» aus der Türkei. Er war damals zwanzig Jahre alt. Über einen Freund lernte der Handwerker «Selina» (14) kennen. Sie war aus einer anderen Gemeinde angereist. Wie der Anklageschrift zu entnehmen ist, kamen die beiden ins Gespräch..
Als es dunkel war, entfernten sie sich von der Gruppe. Was dann im Gebüsch zwischen Schulhaus und Friedhof passierte, will «Umut» vor dem Bezirksgericht Lenzburg nicht nochmals erzählen. «Ich habe meine Aussagen schon gemacht», sagte er. Die Anklageschrift liefert eine deutliche Version: Zwischen «Umut» und Selina sei es zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gekommen.
Ohne Kondom sei er in sie eingedrungen, bis der Sex durch das Läuten von Selinas Handy unterbrochen worden sei. Dann mischten sich die beiden wieder unter ihre Freunde. Bald nach dem Jugendfest lernte Umut seine heutige Verlobte kennen. Selina dagegen ging es psychisch schlecht. Wochen später kam das Geschehene wieder hoch. Sie erstattete Anzeige.
Selina war mit ihren 14 Jahren unter dem gesetzlichen Schutzalter von 16 Jahren. «Umut» wird vorgeworfen, mit einem Kind Sex gehabt zu haben. Die Staatsanwaltschaft fordert unter anderem 10 Monate bedingt Gefängnis. Und einen Landesverweis. «Umut» ist türkischer Staatsbürger, doch die Bande in die Türkei seien nicht mehr stark. «Mein Vater ist hier geboren worden. Mein Türkisch ist schlechter als mein Deutsch», sagt er. Vor Gericht ist er höflich, aber wortkarg. Er hat Aussichten auf eine Weiterbildung zum Vorarbeiter. Wenn es gut komme, würde er gern eine Familie gründen. Selina war an der Verhandlung nicht anwesend.
Einmal mehr stuft unsere Schweizer «Fake-Justiz» Kinderschändung als «Kavaliersdelikt ein, einmal mehr dürfte der «Migrantenbonus» bei der Urteilsverkündung eine Rolle gespielt haben. Wenn unsere Töchter durch Migranten geschändet werden, schaut unsere Justiz feige weg.