Mitte Dezember wurde ein Mann aus dem Balkan festgenommen, der in Zürich antisemitische Attacken verübte. Er konnte anschliessend mehrere Stunden aus einer psychiatrischen Einrichtung entkommen.

Importierter Antisemitismus in der Schweiz: Abgewiesene muslimische Asylbewerber greifen einen 19-jährigen orthodoxen Juden tätlich an.

Ein 25-jähriger Muslim wurde in Zürich wegen antisemitischer Angriffe festgenommen. Der Verdächtige konnte aus einer psychiatrischen Einrichtung fliehen, wurde aber nach mehreren Stunden wieder gefasst.

Ein 25-jähriger muslimischer Tatverdächtiger, der mehrere antisemitische Angriffe in Zürich begangen haben soll, konnte nach seiner Festnahme aus einer psychiatrischen Einrichtung fliehen. Dies ergaben Recherchen von TeleZüri, welche von der Zürcher Staatsanwaltschaft bestätigt wurden.

Die Staatsanwaltschaft bestätigte demnach, dass die Flucht am 13. Dezember 2024 gemeldet wurde und die Polizei sofort Massnahmen ergriff, um den Flüchtigen wieder einzufangen. Nach mehreren Stunden in Freiheit wurde der Mann wieder in ärztliche Obhut gebracht.

Daniel Wäfler, Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission im Zürcher Kantonsrat, zeigte sich bestürzt und kündigte an, die Angelegenheit nach der Wiederaufnahme der Ratsarbeit zu verfolgen. Der Tatverdächtige, gemäss TeleZüri-Recherchen ein «Schweizer mit Wurzeln im Balkan», der sich bei seiner Festnahme als Muslim ausgab, befindet sich derzeit in Untersuchungshaft.

Zu den Vorwürfen gegen den Mann gehört unter anderem ein Angriff auf einen 14-jährigen Buben vor einer Synagoge in Zürich-Wiedikon, der sich am 12. Dezember ereignete. Bei seiner Festnahme hatte der Mann ein grosses Küchenmesser bei sich getragen.