Wie irre die anhaltende «Kulturbereicherung» und der Justizwahn in der Schweiz wüten, muss nun ein weiteres Opfer der Ersetzungsmigration erfahren.

Carsten B. beschützte in Wil SG eine Frau, wurde von Migranten-Gang verprügelt – und jetzt von Gericht verurteilt

Carsten B. (50) aus Deutschland wollte am Bahnhof von Wil SG eine Frau vor einer jugendlichen Migranten-Gang beschützen.

Bei einer wüsten Schlägerei zog er sich mehrere Rippenbrüche und eine Lungenprellung zu. Nun wurde er für seinen Einsatz bestraft. Die Justiz sieht in dem Opfer nämlich auch einen Täter.sgegangen sei, wisse er nicht: «Keine Ahnung. Ich habe ihn auch nicht provoziert.»

Verprügelt, verletzt und verurteilt! – Hier wird das Opfer zum Täter gemacht.

Carsten B.* (50) aus Deutschland wird im Juni am Bahnhof von Wil SG übel verprügelt. Während sechs Wochen liegt der Elektromonteur danach im Spital. Die Diagnose: acht gebrochene Rippen, eine Lungenprellung, diverse Hautabschürfungen, Prellungen und Wunden am ganzen Körper.

«Das hätte übel enden können», weiss auch Carsten B., den BLICK schon kurz nach der wüsten Prügelei im Spital treffen konnte. «Heute geht es mir wieder besser, ich kann wieder arbeiten. Doch von Gerechtigkeit kann keine Rede sein.» Zwar nimmt die Polizei kurz nach der Attacke fünf Schläger (zwei Syrer, zwei Schweizer und einen Mazedonier) im Alter zwischen 17 und 21 Jahren fest. Doch als Erster wird Carsten B. verurteilt – er hat sich des sogenannten Raufhandels schuldig gemacht!

Ameen O. (17): «Selber schuld, kassierte er Schläge»

Ameen O.* (17), ein Mitglied der Migranten-Gang, beteuerte gegenüber BLICK, die Gruppe habe sich erst zur Wehr gesetzt, als sie angegriffen wurde. «Da flogen von unserer Seite halt die ersten Fäuste. Er war selber schuld, dass er Schläge kriegte», so der Syrer.