Sanja Ameti von Operation Libero schiesst auf Jesus und Maria. Keine gute Aktion der Muslima in Zeiten islamistischer Gewalttaten in Solingen und Mannheim.

Linksextreme Muslima Sanija Ameti von «Operation Libero» schiesst auf Jesus Bild.

Sanija Ameti, linksextreme GLP-Politikerin und Chefin der Operation Libero, hat mit einem Instagram-Post für grosse Aufregung gesorgt. In dem Beitrag zeigt Ameti, wie sie auf ein Bild der Jungfrau Maria und des Jesuskindes schoss.

Die linksextreme Muslima Sanija Ameti postete zwei Fotos der Aktion. Mehrere Einschüsse in das Bild waren darauf zu sehen. Ameti, die sich in ihrer Freizeit mit Schiesssport beschäftigt, erklärte, dass diese Tätigkeit für sie eine Möglichkeit sei, abzuschalten und Stress abzubauen.

Weit weniger erfreulich ist aber die Zielscheibe, die Ameti für ihre Schiessübungen gewählt hat. Sie verwendete dafür nämlich das Bild einer historischen Tafelmalerei von Maria mit dem Christuskind. Und sie hatte obendrein die Nerven, das Bild mit den 21 Einschüssen stolz auf ihrem Instagram-Account zu veröffentlichen.

Angesichts verschiedenster islamistischer Morde und Mordversuchen in der Schweiz wie in Deutschland und dem übrigen Europa erscheint es recht abwegig, wenn die aus Bosnien stammende Muslima Sanija Ameti auf die für den christlichen Glauben so zentralen Gestalten von Jesus und Maria schiesst. Das Christuskind hat in der Kopfregion aus der Feuerwaffe von Ameti übrigens vierzehn Treffer abgekriegt, die heilige Maria deren vier.

Mittlerweile hat die Chefin von Operation Libero den Post gelöscht, «weil sich Personen in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen könnten». Das Wort «Könnten» tönt nicht eben nach echter Reue. Sie habe das Bild für das Zehn-Meter-Schiessen einem Katalog der Galerie Koller entnommen: «Auf den Inhalt der Bilder habe ich nicht geachtet.»